BEATRICE CENCI 15
BEATRICE CENCI EINE BELCANTO- OPER IM ENGLISCHEN EXIL Das Werk ist eine richtige Belcanto-Oper geworden, dem die merkwürdige Mischung des römischen Stoffs und der wundervollen englischen Lyrik gut steht, – es enthält prachtvolle Partien (Sopran, Alt, Bariton und einen weniger wichtigen Tenor), ist spannend, hochdramatisch und leicht aufzuführen.« Mit diesen Worten beschreibt Berthold Goldschmidt in einem Brief aus dem Jahr 1951 den gewählten ästhetisch-stilistischen Rahmen seiner Cenci-Partitur. Adressat war der Choreograph Kurt Jooss, 16
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