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Programmheft Die Hochzeit des Figaro 2017

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MARTIN SUMMER BARTOLO |

MARTIN SUMMER BARTOLO | ANTONIO In Feldkirch geboren, studierte er Kontrabass, Chorleitung und Kirchenmusik am Vorarlberger Landeskonservatorium und an der Kunstuniversität Graz, wo er als Sarastro (Die Zauberflöte) und Komtur (Don Giovanni) zu hören war. Engagements führten ihn u. a. an das Stadttheater Klagenfurt als Zuniga (Carmen), die Kammeroper Konstanz, an die Oper Graz, das Theater St. Gallen, sowie zur styriate und das Brucknerfest Linz. 2016 debütierte er am Mailänder Teatro alla Scala als Sarastro und war dort auch als Mönch (Don Carlo) zu erleben. UWE GOTTSWINTER BASILIO | DON CURZIO Der Bass studierte an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. In Meisterkursen u. a. bei Christoph Prégardien erhielt er weitere Impulse. Engagements führten ihn an das Theater Osnabrück, Landestheater Detmold als Augustin Moser (Die Meistersinger von Nürnberg) und die Staatsoper Hannover, wo er in Candide, Detlev Glanerts Leyla und Medjnun sowie Alexander Zemlinskys Der Traumgörge mitwirkte. Darüber hinaus tritt er als Liedinterpret auf. Er wurde u. a. vom Richard Wagner-Verband sowie der Studienstiftung des deutschen Volkes gefördert. JENIFER LARY BARBARINA Die Wienerin begann ihre Laufbahn im Schubertchor der Wiener Sängerknaben und studierte an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz sowie der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Am Musiktheater Linz sang sie u. a. Stasi (Die Csárdásfürstin), das Sand - und Taumännchen (Hänsel und Gretel), bei der Pramtaler Sommeroperette Hortense (Der Opernball) und Annamirl (Der fidele Bauer), im Schlosstheater Schönbrunn Zerlina (Don Giovanni) und Gretel (Hänsel und Gretel). Sie ist Preisträgerin des Nico Dostal Gesangwettbewerbs 2016. 36

SYMPHONIEORCHESTER VORARLBERG »Musikantisch und waghalsig«, titelte die Zeitschrift Kultur nach einem Auftritt des Symphonieorchesters Vorarlberg. Das außergewöhnliche Engagement der Mitglieder gehört längst zum Markenzeichen dieses 1984 gegründeten Orchesters, in dem vor allem Musiker aus Vorarlberg, aber auch aus der Schweiz und aus Deutschland spielen. Seit 2005 leitet Gérard Korsten als Chefdirigent des Orchesters. Unter seiner Stabführung konnte eine entscheidende qualitative Weiterentwicklung erzielt werden. In Kooperationen mit den Bregenzer Festspielen und dem Vorarlberger Landestheater hat sich das Orchester auch im Musiktheater etabliert. Der Klangkörper arbeitet projektorientiert und studiert pro Saison bis zu 17 Programme ein, die an unterschiedlichen Spielstätten aufgeführt werden und teilweise in Fernseh-, Rundfunk- und CD-Produktionen nachzuhören sind. Heimspielstätten des Symphonieorchester Vorarlberg sind neben dem Festspielhaus Bregenz das 2015 neu erbaute Montforthaus in Feldkirch, wo jeweils erfolgreiche Abonnementzyklen selbst veranstaltet werden. Ein zentrales Projekt des Orchesters ist die Konzertserie MAHLER 9×9, eine chronologische Aufführung der Symphonien Gustav Mahlers unter der Leitung des Generalmusikdirektors der Bayerischen Staatsoper und designierten Chefdirigenten der Berliner Philharmoniker, Kirill Petrenko. BIOGRAPHIEN Konzertmeisterin 1. Violine 2. Violine Viola Violoncello Kontrabass Flöte Oboe Klarinette Fagott Horn Trompete Posaune Pauke Monika Schuhmayer Anita Martinek, Monika Grabowska, Julia Brockmann, Raikan Eisenhut, Markus Kessler, Andreas Eisenhut Monica Tarcsay (Stimmführerin), Marion Abbrederis, Markus Ellensohn, Dorottya Ujlaky, Nadine Nigl, Irma-Maria Troy Andreas Ticozzi (Stimmführer), Karoline Kurzemann-Pilz, Gyöngyi Ellensohn, Walter Tiefenthaler Marta Sudraba (Stimmführerin), Julia Scheurle, Werner Zudrell Bernd Konzett (Stimmführer), Martin Deuring Carina Samitz, Vanessa Gasser Michaela Coers, Hermine Wehinger Levent Ivov, Peter Dorner Allen Smith, Katharina Felder Lukas Rüdisser, Claudia Bär Stefan Dünser, Martin Nowotny Roché Jenny, Bernhard Lampert Heiko Kleber 37

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