OPER ZUM MITERLEBEN NOCH BIS ZUR PREMIERE IM KOMMENDEN SOMMER GEWÄHRT DAS OPERNATELIER EXKLUSIVE EINBLICKE IN DIE ENTSTEHUNG DER OPER WIND. OPERNATELIER Bereits seit April 2018 lässt sich der Entstehungsprozess zu einer neuen Oper miterleben. Welche Ideen entwickelt, verworfen oder konkretisiert werden, welche Herausforderungen auftauchen und welche außergewöhnlichen Wege bis zur geplanten Uraufführung beschritten werden, erfahren Zuschauerinnen und Zuschauer mehrmals im Jahr in den Einblicken. Für das zweite Projekt im Opernatelier wurden der Komponist Alexander Moosbrugger sowie die bildende Künstlerin Flaka Haliti ausgewählt. Der aus dem Bregenzerwald stammende Komponist erweitert in seiner Musik unsere Hörgewohnheiten, indem er Tonsysteme aus der Renaissance wiederentdeckt und für unsere Zeit neu erfindet. Spielerisch bringt seine Musik unsere Wahrnehmung ins Schweben, wie wir es in unseren Träumen erleben können. Die aus dem Kosovo stammende bildende Künstlerin offenbart in ihren Arbeiten häufg einen zarten Humor, der scheinbar Alltägliches in größere gesellschaftliche Zusammenhänge bringt. Bis zur geplanten Uraufführung von Wind im Sommer 2021 gewähren weitere Veranstaltungen Einblicke in diesen Prozess. Er beinhaltet die Entwicklung einer Orgel für die Werkstattbühne in Zusammenarbeit mit der weltweit agierenden, in Vorarlberg beheimateten Firma Rieger-Orgelbau. Auch die Programmierung dieses Instruments vor Ort soll teilweise für das Publikum zu erleben sein. OPERNATELIER EINBLICK 6 12. Jänner 2021 – 19.00 Uhr | Kunsthaus Bregenz Eintritt frei | Reservierung unter T +43 5574 407-6 In Kooperation mit dem Kunsthaus Bregenz Von Träumen und ihren oft erstaunlichen Phantasien erzählt auch das faszinierende Buch, das die Vorlage zur Oper Wind bietet: das 1499 zum ersten Mal in Venedig gedruckte Werk Hypnerotomachia Poliphili. Die Suche nach seiner geliebten Polia führt Poliphilo in wundersame Gärten und faszinierende Gebäude, die in 172 Holzschnitten dargestellt werden. Kunstwerke wie Traumschilderungen bieten Flaka Haliti reichhaltige Inspirationsquellen für ihren Raum auf der Werkstattbühne. Die Künstlerin Flaka Haliti ließ sich für Wind von den Holzschnitten inspirieren, die die literarische Vorlage Hypnerotomachia Poliphili bebildern. 30
DIE SYMPHONIE DER SCHWEIZER ALPENKRÄUTER FÜR UNGESTÖRTEN KULTURGENUSS Konzerte live zu erleben, gehört für viele Musikliebhaber zu den Höhepunkten des Jahres. Nach langer Vorfreude steigt die Aufregung. Dann ist es soweit: Das Licht im Saal wird gedimmt und die ersten Töne erklingen. Bis das Unvermeidliche passiert und die Stille bricht, das Hüsteln startet und ansteckend auf die Nachbarn wirkt. Was auch immer »Hustenkonzerte« auslöst – störend und unangenehm sind sie immer. Um Abhilfe zu schaffen, ist Ricola seit Jahrzehnten – vor, auf und hinter der Bühne – ein gern gesehener Gast in Konzert- und Opernhäusern. Dank des enthaltenen Menthols oder Salbeiöls sind Ricola Schweizer Kräuterbonbons wie Kräuter Original, Alpen Salbei und Honig Alpen Salbei wohltuend für Hals und Stimme und leisten damit einen Beitrag für einen ungestörten Kulturgenuss. Darüber hinaus enthält jedes Ricola Schweizer Kräuter- und Hustenbonbon die einzigartige Komposition aus 13 nachhaltig kultivierten Schweizer Alpenkräutern. Die Ricola Kräuter gedeihen in aller Stille in fünf Regionen der Schweizer Bergwelt. Erst wenn sie den höchstmöglichen Gehalt ihrer wertvollen Inhaltsstoffe erreicht haben, werden die Kräuter sorgfältig geerntet. Nur so überträgt sich die Stille bis in den Konzertsaal. Erfahre mehr über Ricola und den Kräuteranbau auf ricola.de und folge uns auf Facebook @RicolaGermanyAustria Kaffee macht Mut. Der See als Bühne. Was uns heute selbstverständlich erscheint, war vor 75 Jahren ein Wagnis. Eine aberwitzige Idee – vielleicht bei einer Tasse »Muckefuck« geboren? Mit diesem Ersatzkaffee aus Runkelrüben oder Getreide stillte man die Sehnsucht nach echtem Bohnenkaffee: damals ein seltenes Luxusgut, unerschwinglich für die meisten. In Zeiten des Wirtschaftswunders erlebte die Bohne einen Aufschwung. Kaffeetrinken bedeutete, sich wieder etwas leisten zu können – wenn auch nicht täglich. Der Kaffee wurde oft in Kleinstpackungen mit weniger als hundert Gramm gekauft und aus Spargründen zweimal aufgebrüht. Man zelebrierte den Genuss mehr beim sonntäglichen Kaffeekränzchen als morgens nach dem Aufstehen. Heute ist Kaffee immer und überall für jeden zu haben. Kaum vorstellbar ein Tag »ohne«. Wie viele Tassen davon in all den Jahren vor und hinter den Kulissen getrunken wurden, darüber lässt sich nur spekulieren. Aber eines ist sicher: Wo auch immer kreative, mutige Ideen entstehen, hat Kaffee seine Bohnen mit im Spiel. Dallmayr wünscht Ihnen eine wunderbare Festspielzeit im Jubiläumsjahr. PARTNER DER BREGENZER FESTSPIELE 31
Laden...
Laden...
Laden...
Facebook
Instagram
Youtube
Twitter