»Die leidenschaftliche Liebe in Mosè in Egitto wird in typischer Rossini-Sprache erzählt. Ist nicht auch in den Buffo-Opern die gegenwärtige Liebe immer etwas Unerreichbares, Entferntes? Das ist etwas für Rossini sehr Wichtiges, in seiner Ablehnung der romantischen Ästhetik: Liebe wird als etwas Erhabenes angesehen, als eine Darstellung von Liebe und als ein Gefühl, das wir alle haben, aber nicht wirklich erleben können. Rossinis theatrale ›Liebe‹ ist immer unmöglich, und wenn sie möglich ist, dann ist sie – ahimé – nicht wahrhaftig!« ENRIQUE MAZZOLA 25
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