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Programmheft To The Lighthouse 2017

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Werkstattbühne To the Lighthouse von Zesses Seglias Kammeroper in drei Teilen Libretto von Ernst Marianne Binder nach Virginia Woolf In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln Uraufführung Premiere: 16. August 2017 - 20.00 Uhr Dauer: 1 ½ Stunden (ohne Pause)

TAYLAN REINHARD Charles

TAYLAN REINHARD Charles Tansley Er studierte an der Universität der schönen Künste in Istanbul und der Kunstuniversität Graz. Von 2005 bis 2017 Ensemblemitglied an der Oper Graz, war er dort u. a. als Belmonte und Pedrillo (Die Entführung aus dem Serail), Fatty (Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny), Edmondo (Manon Lescaut), Ruodi (Guillaume Tell) und zuletzt als Tybalt (Romeo et Juliette) zu hören. Bei den Bregenzer Festspielen sang er bereits Pang (Turandot), Worker/Simon (Make No Noise) und war zuletzt als Mambre (Moses in Ägypten) zu erleben. SÉBASTIEN SOULÈS William Bankes Aus Orléans stammend, studierte der Bariton Gesang in Paris, Berlin und war Mitglied im Ensemble der Volksoper Wien. Engagements führten ihn an das Opernhaus Halle als Don Giovanni und Marcello (La Bohème), Festival d’Antibes als Graf Almaviva (Le nozze di Figaro), Theater Augsburg als Wozzeck, die Neue Oper Wien in der Titelrolle in Friedrich Cerhas Baal und zur styriarte Graz als Popolani (Barbe-Bleue). Zuletzt war er als Él in Raquel García-Tomás‘ und Joan Magrané Figueras disPLACE am Teatro Real Madrid zu hören. Bei den Bregenzer Festspielen sang er Angelotti (Tosca) sowie Orazio in Franco Faccios Hamlet und ist derzeit auch als Zuniga (Carmen) zu erleben. DALIA SCHAECHTER Mrs McNab Die israelische Mezzosopranistin studierte in München sowie bei Brigitte Fassbaender und war Mitglied im Opernstudio der Wiener Staatsoper. Seit 1995 ist die Kammersängerin Ensemblemitglied an der Oper Köln, wo sie in den vergangenen beiden Spielzeiten u. a. als Lady Macbeth (Macbeth), Adelaide (Arabella), Kundry (Parsifal), Klytämnestra (Elektra), Amneris (Aida), Larina (Eugen Onegin), Mrs Quickly (Falstaff) und The Old Lady (Candide) zu erleben war. Sie gastierte an den Staatsopern in München und Berlin, am Teatro Comunale di Bologna, Opernhaus Zürich sowie an der Israeli Opera in Tel Aviv. 36

SYMPHONIEORCHESTER VORARLBERG »Musikantisch und waghalsig«, titelte die Zeit schrift Kultur nach einem Auftritt des Sympho nieorchesters Vorarlberg. Das außergewöhnliche Engagement der Mitglieder gehört längst zum Markenzeichen dieses 1984 gegründeten Orchesters, in dem vor allem Musiker aus Vorarlberg, aber auch aus der Schweiz und aus Deutschland spielen. Seit 2005 leitet Gérard Korsten als Chefdirigent das Orchester. Unter seiner Stabführung konnte eine entscheidende qualitative Weiterentwicklung erzielt werden. In Kooperationen mit den Bregenzer Festspielen und dem Vorarlberger Landestheater hat sich das Orchester auch im Musiktheater etabliert. Der Klangkörper arbeitet projektorientiert und studiert pro Saison bis zu 17 Programme ein, die dann an unterschiedlichen Spielstätten aufgeführt werden und teilweise in Fernseh-, Rundfunkund CD-Produktionen nachzuhören sind. Heimspielstätten des Symphonieorchester Vorarlberg sind neben dem Festspielhaus Bregenz das 2015 neu erbaute Montforthaus in Feldkirch, wo jeweils höchst erfolgreiche Abonnementzyklen selbst veranstaltet werden. Ein zentrales Projekt des Orchesters ist die Konzertserie MAHLER 9×9, eine chronologische Aufführung der Symphonien Gustav Mahlers unter der Leitung des Generalmusikdirektors der Bayerischen Staatsoper und designierten Chefdirigenten der Berliner Philharmoniker, Kirill Petrenko. BIOGRAPHIEN Konzertmeister Violine Viola Violoncello Kontrabass Flöte Klarinette Saxophon Posaune Schlagzeug Akkordeon Klavier Gitarre Paweł Zalejski Anna Mérey Guy Speyers (Solo-Viola), Klemens Lins Detlef Mielke (Solo-Violoncello), Frank Westphal Simon Jäger (Solo-Kontrabass) Anja Nowotny-Baldauf (Solo-Flöte), Martin Bürgermeister Martin Schelling (Solo-Klarinette) Fabio Müller Volker Bereuter (Solo-Posaune), Alexander Pasolli Mathias Schmidt, Wolfgang Wehinger Krassimir Sterev Maria Flavia Cerrato Tom Pauwels 37

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