DER MAUERBRUCH Mit einstürzenden Akkorden im forte fortissimo beginnt Puccinis letzte Oper. Dieser kraftvollen Geste möchte Marco Arturo Marelli mit dem Mauerbruch am Beginn seiner Inszenierung entsprechen. Für diesen Effekt wurden 44 Mauersteine und 7 Zinnen besonders präpariert. Sie sind am Rücken großflächig mit einer Matte verbunden und werden von Luftkissen gestützt. Der größte Teil dieser Steine ist auf sechs Fahrwagen befestigt, die mittels hydraulischer Zylinder nach hinten fahren. Gleichzeitig ziehen elf Bühnentechniker an Seilen die einstürzenden Teile nach hinten, so dass die Mauerteile kontrolliert auf die Luftkissen absinken. Zusätzlich wird der Mauerbruch mit Nebeleffekten und Heilerde-Explosionen unterstützt. 11 BÜHNENTECHNIKER ZIEHEN HÄNDISCH ZUSÄTZLICH DIE MAUERTEILE NACH HINTEN DIE BÜHNE 48
44 STEINE WURDEN SPEZIELL FÜR DEN MAUERBRUCH PRÄPARIERT 49 TURANDOT
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