DIE TÜRME Zwei Türme sind in die drachenförmige Mauer integriert. Der höhere wird von einem chinesischen Pavillon gekrönt, dessen Dach auf einer Höhe von 27 Meter den höchsten Punkt des Bühnenbilds darstellt. Dieser Pavillon allein wiegt 2,1 Tonnen, vor allem auch, um der Schneelast im kommenden Winter standzuhalten. Der Turm auf der linken Seite beginnt 8,2 Meter über der Wasseroberfläche und führt von dort 12,2 Meter nach oben. Beide Türme haben oben eine Plattform von sieben mal sechs Meter. Stahltreppen führen auf die jeweiligen Türme, so dass die Darsteller auch während der Vorstellung für die Zuschauer unsichtbar die Türme besteigen können. Entlang der Zinnen verlaufen Treppen nach oben, die von den Akteuren nur mit einer Seilsicherung betreten werden dürfen. Die abgebildete Treppe verläuft im 45°-Winkel mit einer Steigung von 100 Prozent. An beiden Türmen, der Mauer und bei den Luftkriegern sind Wasserfontänen und Hydroschilder befestigt, die im Finale der Oper zum Einsatz kommen. Diese acht Fontänen werfen pro Minute 350 Liter in eine Höhe von fünf bis acht Meter. Das große Hydroschild in der Mitte wirft 1600 Liter pro Minute bis zu 28 Meter hoch. 900 LITER WASSER PRO MINUTE WIRFT DIESES HYDROSCHILD IN DIE LUFT DIE BÜHNE 54
55 TURANDOT
TURANDOT GIACOMO PUCCINI
SPÜREN WIR DAS LEBEN.
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WARUM ERINNERT MICH DIESE TRAUBE AN
Ricola präsentiert - Eine Sinfonie
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